Niederwiesa
Photovoltaik Projekte in Niederwiesa
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Chemnitz: Solaranlage ensteht auf der ehemaligen Deponie Wittgensdorf
Durch eine Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Deponie Wittgensdorf wird aus der Sonne Strom gewonnen. Im Jahre 2006 ging die Solarstromanlage in Chemnitz ans Netz und erzeugt auf einer Fläche von 20.000 m2 Ökostrom für das Stadtgebiet Chemnitz.
In zwei Teilbereichen der Deponie stehen die PV-Paneele, nämlich auf dem Plateau und auf dem Süd-Ost-Hang der Deponie. Aufgestellt wurden mehr als 5.300…
weiterlesenBürger*Innen errichten Solaranlage auf der Naturschutzstation in Chemnitz-Adelsberg
Auf dem Dach der Naturschutzstation ist Chemnitz erste Bürgersolaranlage entstanden! Anfang Juni 2009 wurde die sozialökologische PV-Anlage auf dem Gelände im Stadtteil Chemnitz-Adelsberg feierlich eingeweiht. Auch der sächsische Umweltminister Frank Kupfer nahm an diesem einzigartigen Event teil.
Bis zu Realisierung der PV-Anlage vergingen rund 14 Monate. Zu der Umsetzung des solaren Unterfangens…
weiterlesenPhotovoltaikanlage in Chemnitz ist am Netz
In Chemnitz ist ein Solarkraftwerk in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Heizkraftwerks entstanden. Die neuen Solarzellen produzieren umweltfreundlichen Solarstrom für rund 500 Haushalte in der Region. Seit…
weiterlesenParkhaus in Chemnitz erzeugt Solarstrom
An dem Parkhaus „Roter Turm“ in Chemnitz ist eine Photovoltaikfassade entstanden, die für saubere und günstige Sonnenenergie sorgen. Die Nutzung und Erzeugung von Ökostrom gehört zu dem Energiekonzept der Stadt Chemnitz, die auch an dem Photovoltaik-Projekt unterstützend mitgewirkt hatte. Durch die installierten Solarzellen ergibt sich für die Stadt Chemnitz eine Einsparung von 37 Tonnen an CO2-Emissione…
weiterlesenChemnitz: Mieterstrom- und Carsharing-Projekt mit Solarstrom realisiert
Mit über 100 Gästen ist der Mobility Point, ein Mieterstrom-Projekt mit Solarstrom und Carsharing der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG (CSg) auf der Alfons-Pech-Straße 21 in Chemnitz im März 2018 eröffnet worden. „Ab sofort können wir unsere Mieter der Alfons-Pech-Straße mit günstigem Mieterstrom versorgen und ihnen gleichzeitig neue Mobilitätsangebote zur Verfügung stellen“, fasst Denis Keil,…
weiterlesenStart-Up Gründerzentrum in Chemnitz startet mit Photovoltaik durch
Für das Start-up Gebäude im neuen Chemnitzer Technopark erzeugt eine PV-Anlage nachhaltigen Solarstrom. Auf dem Dach des Gebäudes wurden nämlich im Jahre 2008 Solarmodule angebracht. Mit einer weiteren Solarstromanlage steigt in Chemnitz der Anteil an Erneuerbaren Energien im Strommix weiter an.
Auf dem Dach des Start-up Gebäudes wurden insgesamt 110 PV-Module zu einer leistungsstarken Photovoltaikanlage…
weiterlesen6.000 Solarmodule gehen auf Altlastenfläche in Chemnitz ans Netz
Auf dem ehemaligen Chemiehandel in Chemnitz ist eine riesige PV-Anlage ans Netz gegangen. Bei der Freifläche handelt es sich um eine Altlastenfläche in Altchemnitz, die durch PV-Paneele nun zur nachhaltigen Stromgewinnung beiträgt. Das Grundstück gehört der Stadt Chemnitz und verfügt über eine Fläche von 44.500 m2.
Denn das Areal im Chemnitzer Gewerbegebiet kann in den nächsten Jahren nicht bebaut…
weiterlesenFreiberger Jahnsporthalle wird von Solarmodulen geziert
In Freiberg ist auf dem Dach der Jahnsporthalle eine Photovoltaikanlage ans Netz gegangen. Bei der feierlichen übergabe der Sporthalle inklusive eigener Solaranlage nahm auch der Freiberger Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm teil und hielt eine Ansprache. Am 29.11.2013 war es soweit und die Jahnsporthalle in Freiberg konnte wieder genutzt werden.
Seit der Wiedereröffnung der Jahnsporthalle können hier…
weiterlesenBeeindruckende Solaranlage im Gewerbegebiet Heynitz-Lehden geht ans Netz
Auf dem Lagerhallen-Dach der Sommer GbR im Gewerbegebiet Heynitz-Lehden wurde eine PV-Anlage errichtet. An einem sonnigen Freitagnachmittag im Juni 2010 gingen die zahlreichen PV-Module in Heynitz-Lehden ans Netz. Der Senior Martin Sommer hatte die Halle vor über 15 Jahren errichtet und weitervermietet. In der Zukunft soll die Halle dank des PV-Kraftwerks auch nachhaltige Energie liefern.
Die…
weiterlesenErzgebirgsstadion versorgt sich mit eigener Solaranlage
Das Erzgebirgsstadion in Aue-Bad Schlema, Heimat des FC Erzgebirge Aue, nutzt nun Solarstrom vom eigenen Stadiondach. Auf mehr als 3.800 m2 Dachfläche wurde eine Q CELLS Solaranlage installiert. Der erzeugte…
weiterlesenAue: Suchmaschine Ecosia nutzt Solarstrom für Server
Der Internet-Suchmaschinenanbieter Ecosia betreibt seine Server mit umweltfreundlichen Solarstrom! Eine der PV-Anlagen wurde im sächsischen Aue installiert und erzeugt dort den Ökostrom für die Server. Doch Ecosia war bereits zuvor eine grüne Suchmaschine: Für jede Suchanfrage mit Ecosia wird nämlich ein Baum gepflanzt. Dank Photovoltaik in Aue werden die CO2-Emissionen weiter gesenkt!
Da Ecosia über…
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Wichtige Daten & Fakten über Fotovoltaik-Anlagen in Niederwiesa
Private Haushalte können mit einer Photovoltaik-Anlage, z.B. auf dem Dach des Eigenheims, aktiv an der Energiewende mitwirken und gleichzeitig einen wirtschaftlichen Vorteil erzielen. Denn mit einer eigenen Photovoltaikanlage lassen sich bis zu 30 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt selbst erzeugen. Wird die Anlage mit einem Batteriespeicher ergänzt, lässt sich der Anteil des Eigenverbrauchs auf etwa 70 Prozent erhöhen.
Voraussetzung für einen hohen Solarertrag sind die Standortbedingungen und die fachmännische Planung und Realisation. Für alle, die eine PV-Anlage in Niederwiesa planen oder ihre Erträge überprüfen wollen, hat phovo eine Vielzahl von Solaranlagen in Niederwiesa ausgewertet und nachfolgend die wichtigsten Vergleichskennzahlen zusammengefasst.
Wieviel kWh Solarstrom lassen sich mit 1 kWp erzeugen?
Eine PV-Anlage, die auf einem Niederwiesaer Dach installiert ist, erzielt jährlich gut 909.31 kWh Solarstrom mit jedem installierten Kilowattpeak, während der Durchschnitt in ganz Deutschland bei kWh/kWp pro Jahr liegt.
Wie groß sollte meine Fotovoltaik-Anlage ausgelegt sein?
Jedes Photovoltaik-Projekt sollte mit einem ausführlichen Beratungsgespräch beginnen, um herauszufinden, ob die baulichen Voraussetzungen grundsätzlich eine Dach-, Balkon-, Carport- oder Fassadenanlage zulassen. Dann sollte der Energieverbrauch des Haushalts bzw. Gewerbebetriebes analysiert werden, um die optimale Anlagengröße zu bestimmen.
Da die Anlagenpreise in den letzten Jahren stark gesunken sind, liegen die Erzeugungskosten für Solarstrom mittlerweile deutlich unter dem durchschnittlichen Strombezugspreis für Privat- und auch für Gewerbekunden. Daher lohnt sich generell ein möglichst hoher Eigenverbrauchsanteil, um Strombezugskosten einzusparen.
Je größer der Stromverbrauch, desto mehr Strom kann auch selbst verbraucht werden, desto größer kann auch die PV-Anlage ausgelegt werden. Daher gibt es in Niederwiesa entsprechend der vorherrschenden Demografie mit einem Anteil von 73 Prozent besonders viele Kleinanlagen. 15 Prozent sind Anlagen von 10 bis 50 Kilowatt auf größeren Gebäuden und 12 Prozent sind größere, gewerblich betriebene Solaranlagen.
Wie viele Solarmodule brauchen Sie für Ihre Wunsch-Anlage?
Ø pro Anlage: 56 Module
Wenn Sie moderne Solarmodule mit 60 Solarzellen und rund 275 Wattp-Leistung für Ihre Solaranlage einplanen, so benötigen Sie insgesamt etwa 56 Module, um die Größe einer durchschnittlichen PV-Anlage in Niederwiesa zu erreichen.
Die durchschnittliche Anlagenleistung in Niederwiesa beträgt 15.37 kWp. Als Faustregel gilt: 1 kWp ≈ 6 m2 Modulfläche. Für eine wie auf Hausdächern in Niederwiesa durchschnittlich dimensionierte Photovoltaik-Anlage von 15.37 kWp Leistung benötigen Sie in etwa 92 m2 Dachfläche. Aber: Viele Dächer sind nicht einfach nur rechteckig, sondern besitzen Gauben, einen Schornstein oder ein Dachfenster. Daher kann aus Platz- aber auch aus Verschattungsgründen häufig nicht das ganze Dach mit Solarmodulen belegt werden.
Die Sonne schickt Ihnen (fast) keine Stromrechnung
Hauseigentümer können ihre Stromrechnung senken. Bis zu 80 Prozent des benötigten Stroms können im Jahresdurchschnitt durch den Einsatz einer Photovoltaik-Anlage erzeugt werden. Die eigene Stromrechnung reduziert sich so dauerhaft. Bei vielen PV-Anlagen für Eigenheime geht es daher vor allem um die Eigenverbrauchsoptimierung. Das bedeutet, dass man so viel wie möglich des selbst erzeugten Stroms auch im eigenen Haus verbraucht. Jede Kilowattstunde, die man nicht vom Netzbetreiber zukaufen muss, spart bares Geld.
Experten-Tipp: Für je 1.000 Kilowattstunden Strom, die ein Haushalt pro Jahr verbraucht, sollte mindestens ein Kilowatt Nennleistung eingeplant werden.
≙ 13 Personen
In Niederwiesa produziert eine PV-Anlage im Mittel 13972.42 kWh pro Jahr. Dies entspricht dem Jahresbedarf von rund 13 Personen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Strombedarf über das gesamte Jahr nahezu konstant, aber die Stromerzeugung im Winter durch die geringere Sonneneinstrahlung geringer ausfällt als im Sommer.
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Hochrechnung: Das bringt Ihnen eine Solaranlage mit 10 Kilowatt Leistung
Eine PV-Anlage ist für viele Dachbesitzer nicht nur eine Herzensangelegenheit. Sie wollen sich häufig unabhängiger vom Stromversorger machen und auch der Umwelt durch CO2-frei produzierten Strom etwas Gutes tun. Häufig ist aber auch einfach die Rentabilität entscheidend. Im Folgenden zeigen wir Ihnen beispielhaft die vielen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten auf, die Ihnen eine 10 Kilowatt Solaranlage in Niederwiesa bietet.
Wieviel Energie steckt eigentlich in der Sonnenkraft?
Solarstrom
- ≙ 917L Heizöl
- ≙ 909m3 Erdgas
- ≙ 2165kg Holz
In Niederwiesa können Sie mit einer Solaranlage pro Jahr soviel Energie produzieren, wie in 917 Litern Heizöl, 909 m3 Erdgas oder 2165 kg Brennholz steckt.
Eine 10-kW-Solaranlage erzielt auf einem Dach in Niederwiesa durchschnittlich einen Stromertrag von 9093.1 kWh pro Jahr. Dies klingt erstmal unspektakulär. Rechnet man diese Energie jedoch in die Mengen an Heizöl, Erdgas oder Holz um, die zur Produktion einer solchen Energiemenge nötig wären, so kommt man schon ins Staunen, wie viel Energie in der Sonne steckt.
Heizen mit Solarstrom: So viele kWh Wärme machen Sie aus Sonnenenergie
Power-to-Heat ist ein Zauberwort der Sektorenkopplung in Deutschland. Im Einzelnen bedeutet dies, dass man seinen eigens produzierten PV-Strom einfach zum Heizen einsetzt und damit aus Strom ("Power") Wärme ("Heat") erzeugt. In der einfachsten Form können Sie dazu einen Heizstab in Ihrem Brauchwasser- oder Pufferspeicher oder eine wohligwarme Infrarotheizung betreiben. 1 kWh Solarstrom wird dann nahezu in eine kWh Wärme umgewandelt.
Deutlich mehr Wärme erzeugt eine Wärmepumpe aus Ihrem Solarstrom, da diese zusätzlich Umweltwärme aus der Luft oder der Erde nutzt. Mit Hilfe einer sogenannten Sole/Wasser-Wärmepumpe können Sie Ihre 9093.1 kWh Solarstrom in die vierfache, mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe immerhin im Schnitt in gut die dreifache Menge an umweltfreundlicher Wärme umwandeln.
Erdwärmepumpe
Luftwärmepumpe
Je besser ein Gebäude gedämmt ist und je niedriger die zum Betrieb der Heizflächen (Fußboden-/ Wandheizung) notwendige Temperatur ist, desto günstiger wird das Heizen mit einer Wärmepumpe. Besonders deutlich wird dieser Zusammenhang, wenn man sich ausrechnet, wie viele m2 man bei unterschiedlichem Dämmstandard eines Alt- und eines Neubaus beheizen kann.
Solarbatterie-Rendite: Einnahmen im Vergleich
ohne Speicher
mit Speicher
Ohne PV-Batterie könnten Sie von Ihren 9093.1 kWh Solarstrom in Niederwiesa rund ein knappes Drittel selbst verbrauchen, der Rest (70 %) ginge dann ins Stromnetz. Mit Solarstrom-Speicher könnten Sie hingegen 70 Prozent selbst nutzen! Statt 1582 Euro pro Jahr würden Sie dann 2237 Euro dazuverdienen!
Ein Stromspeicher (auch Solar- oder PV-Stromspeicher genannt) wird dazu eingesetzt, den Solarstrom, der von den Photovoltaikzellen auf dem Dach produziert wird, zu speichern, um diesen später zum Verbrauch im Haushalt wieder bereit zu stellen. Ein Stromspeicher besteht dabei aus einer Batterie bzw. einem Akku und einer Speicherregeleung, die das Laden und das Entladen des Speichers regelt.
Finanzielle Erträge entstehen auf zwei Wegen: Durch den Verbrauch des Solarstroms im eigenen Haushalt und durch die Einspeisung in das Netz. Die Einspeisung einer Kilowattstunde bringt jedoch deutlich weniger ein, als sie selbst zu verbrauchen und damit Strom aus dem Netz zu sparen. Mit einem Stromspeicher können daher höhere PV-Strom-Einnahmen als ohne erzielt werden.
So vermeiden Solaranlagen Kohlenstoffdioxid-Emissionen
Gelangt Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre wird dieses von Ozeanen und der Landbiosphäre wieder aufgenommen. Dieser CO2-Kreislauf funktionierte die letzten 10.000 Jahre bis zur industriellen Revolution sehr gut. Heute werden jedoch zuviel CO2 z. B. durch die Verbrennung fossiler Energie-Träger wie Braunkohle freigesetzt, sodass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zunimmt und einen Klimawandel verursacht.
Eine wichtige Maßnahme, den Klimawandel zu stoppen, ist es daher, fossile Energien durch erneuerbare zu ersetzen. Gerade Solartechnik bietet in dieser Hinsicht den großen Vorteil, überall auf der Welt, mit vielen kleinen Anlagen einen großen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten!
= 376 Bäume
Vergleicht man den schadstofffreien Solartromertrag unserer Beispiel-Photovoltaik-Anlage auf einem üblichen Hausdach in Niederwiesa mit einer typischen Buche, die gut 80 Jahre braucht, um eine Tonne CO2 aus der Luft aufzunehmen, dann bräuchte man 376 Buchen, um 4692 kg pro Jahr aufzunehmen.
Elektromobil in die Zukunft: Autofahren mit Solarstrom
Tesla Model S
Renault ZOE
Autofahren mit eigenem Solarstrom lohnt sich: Theoretisch können Sie mit der Jahresproduktion Ihrer eigenen PV-Anlage mit 10 Kilowatt Leistung einen kleinen Elektrowagen wie den Peugeot iOn, BMW i3 oder i-MiEV ca. 62282 Kilometer weit fahren. Auch mit etwas größeren E-Autos wie dem Mercedes B 250 e und Opel Ampera-e oder den Elektro-Lieferwagen Nissan eNV200 und Peugeot Partner Electric kommen Sie auch bei schnellerer Fahrweise auf gut 37575 km/Jahr!
Für viele Autofahrer kommt die Anschaffung eines Elektroautos in Frage. Denn mit Solarstrom können Sie umweltfreundlich Auto fahren, Sie tanken an ihrer eigenen Ladesäule und verbessern durch die Nutzung des eigenen Solarstroms die Wirtschaftlichkeit ihrer PV-Anlage als auch ihres Elektroautos.
Tipp: Lassen Sie schon bei der Planung der Solaranlage sicherstellen, dass später auch genügend PV-Strom für das Laden eines Elektroautos zur Verfügung steht. Dann kann man auch später bei Bedarf jederzeit und ohne viel Aufwand eine Ladelösung an den bereits mitinstallierten Ladeanschluss anbringen und auch einen Stromspeicher nachrüsten.
Photovoltaik Experten in Niederwiesa
Aktuell sind 0 Photovoltaik-Fachbetriebe für Niederwiesa online!
Energieberatung Bauing. W. Kundisch
3,4 km von Niederwiesa
Hauptstraße 181a, 09128 Chemnitz
Fachbetrieb für:
Wärmetauscher, Wärmepumpe, Solarthermie, Sanierung, Pufferspeicher, Photovoltaik, Ölheizung, Mauerwerk, Lüftung, Klimaanlage, Ingenieurbüro, Holzpellets, Heizkörper, Heizkessel, Haustechnik, Neubau, Gasheizung, Fußbodenheizung, Fenster, Fassade, Erneuerbare Energie, Erdwärme, EnEV, Energieausweis, Elektroheizung, Einfamilienhaus, Dena, Dämmung, Dach, Brennwert, BHKW, Bafa, Altbau
Elektro Systemtechnik Quaiser
4,0 km von Niederwiesa
Lessingstraße, 09557 Flöha
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Architekturbüro Dr. Claudia Eisenreich und Dipl-Ing. Peter Miersch
5,8 km von Niederwiesa
Clausewitzstraße 2, 09130 Chemnitz
Fachbetrieb für:
Wärmetauscher, Wärmepumpe, Solarthermie, Sanierung, Pufferspeicher, Photovoltaik, Ölheizung, Mauerwerk, Lüftung, Klimaanlage, Ingenieurbüro, Holzpellets, Heizkörper, Heizkessel, Haustechnik, Neubau, Gasheizung, Fußbodenheizung, Fenster, Fassade, Erneuerbare Energie, Erdwärme, EnEV, Energieausweis, Elektroheizung, Einfamilienhaus, Dena, Dämmung, Dach, Brennwert, Bafa, Architektur, Altbau
Elektroanlagen Henry Sambale
8,3 km von Niederwiesa
Krumbacher Str. 4, 09244 Lichtenau
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Grenda & Hammer Elektroanlagen GmbH & Co. KG
11,7 km von Niederwiesa
Alte Harth 14, 09125 Chemnitz
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Elektrotechnik Richter
11,9 km von Niederwiesa
Dittmannsdorfer Weg 351 d, 09405 Gornau
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Krautwer Bäder + Wärme
15,5 km von Niederwiesa
Obere Hauptstrasse 3, 09232 Hartmannsdorf
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Elektrohandwerksbetrieb der Bauernland AG
19,3 km von Niederwiesa
Scharfensteiner Str. 54, 09432 Großolbersdorf
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Elektro Tippmann GmbH
19,6 km von Niederwiesa
Am Huthaus 7, 09618 Brand-Erbisdorf
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Hermani Elektro-Anlagen KG
19,7 km von Niederwiesa
Mittlere Dorfstrasse 23, 09648 Kriebstein
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Photovoltaik, Ölheizung, Lüftung, Klimaanlage, Haustechnik, Gasheizung, BHKW
Unabhängige Energieberatung Norbert Birkner
19,7 km von Niederwiesa
Anton-Günther-Straße 2b, 09212 Limbach-Oberfrohna
Fachbetrieb für:
Wärmepumpe, Solarthermie, Sanierung, Photovoltaik, Lüftung, Holzpellets, Heizkörper, Haustechnik, Neubau, Geothermie, Fußbodenheizung, Fenster, Fassade, Erneuerbare Energie, Erdwärme, EnEV, Energieausweis, Einfamilienhaus, Dena, Dämmung, Dach, Brennwert, Biomasse, BHKW, Bafa
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