Zentrales Kunstdepot in Freiburg bekommt 250-kWp-Solaranlage

Auf dem Kunstdepot in Freiburg erzeugen Photovoltaikmodule nachhaltigen Strom. Das Gebäude ist in Passivhausbauweise errichtet worden und setzt einen Zeichen für den Klimaschutz. Im Jahre 2010 begann die Realisierung des Projekts. Die Solaranlage auf dem Kunstdepot in Freiburg gehört zu einer der größten der Freiburger Stadtbau GmbH. Entstanden ist das Kunstdepot samt Solarmodulen im Freiburger Gewerbegebiet Hochdorf.

Weil die Sammlungsbestände der Städtischen Museen Freiburg schlechten Lagerbedingungen ausgesetzt waren, entschied sich die Stadt für einen Neubau. Entstanden ist ein Zentrales Kunstdepot mit einer Fläche von über 5.000 m2. Zudem sollte das Gebäude auf eine innovative und moderne Energieversorgung setzen. Auf dem Dach installierte die Stadtbau Freiburg GmbH eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von 250 kWp. Durch den Solarstrom können CO2-Emissionen reduziert werden. Das ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz aus Freiburg!

Außerdem zeichnet sich das Depot in der Passivhausbauweise durch eine starke Dämmschicht auf, sodass auf eine energieaufwendige Vollklimatisierung verzichtet werden kann. Letztlich deckt neben der Solaranlage auch ein Blockheizkraftwerk den Energiebedarf im Gebäude. Zusammen mit dem Strom vom eigenen Dach hilft das energetische Gesamtkonzept dabei die Energie- und somit die Betriebskosten zu senken. Das Freiburger Kunstdepot zeigt sich hier als Vorbild für weitere Projekte.

Steckbrief:
Solaranlage auf einem Kunstdepot in Freiburg im Breisgau

Objekt: Solaranlage auf einem Kunstdepot
Ort: Freiburg im Breisgau
Elektrische Leistung in kWp: 250kWp
Beteiligte Unternehmen: Freiburger Stadtbau GmbH
Anwendung: Eigenverbrauch
Quelle: Solaranlage auf dem Kunstdepot in Freiburg
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