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Solaranlage auf dem Flachdach des Kletterzentrum in Augsburg (Foto: Timian Hopf/ LEW)
Der Deutsche Alpenverein (DAV) hat ein neues Kletterzentrum eröffnet. In die neue Kletterhalle wurde viel Arbeit und Planung gesteckt, die sich als voller Erfolg erwiesen hat. Auf dem Dach des Kletterzentrums in Augsburg wurden nämlich PV-Module angebracht. Neben dem Solarstrom ist auch die Nutzung von Wärmepumpen in das Energiekonzept des DAV’s integriert. Die Lechwerke AG (LEW) hatte ein Nachhaltigkeitskonzept für die neue Halle in Augsburg erstellt. Auf diese Weise verbindet das Kletterzentrum in Bayern Sport mit Umweltschutz.
Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Kletterzentrums ist für den Eigenbedarf ausgelegt. Der Solarstrom deckt den Stromverbrauch in der Kletterhalle, in den Büros sowie in dem Café. Die moderne Energieversorgung in Augsburg stellt eine zukunftsweisende und vor allem ökologische Versorgung mit Strom und Wärme dar. Die Wärmeerzeugung in der Kletterhalle erfolgt CO2-neutral, während die solare Stromversorgung zur Reduktion des umweltschädlichen Kohlendioxids beiträgt.
Verbaut wurden die Solarmodule auf einem Flachdach. Auf etwa 55 m2 Dachfläche erstreckt sich die neue PV-Anlage. Jährlich liefern die Solarzellen dank der Sonne etwa 10.000 kWh ökologischen Strom. Umgerechnet entspricht dies der Strommenge, welche drei Haushalte in einem Jahr verbrauchen. Bereits seit der feierlichen Eröffnung der neuen Kletterhalle im Juni 2018 produzieren die Solarkollektoren den ökologischen Strom und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Objekt: | Solarmodule auf Kletterhalle |
Ort: | Augsburg |
Baujahr: | 2018 |
Beteiligte Unternehmen: | Deutschen Alpenvereins (DAV), LEW |
Anlagenart: | Flachdach |
Anwendung: | Eigenverbrauch |
Quelle: | Solarstrom im neuen DAV-Kletterzentrum in Augsburg |